Eisenstadt/Burgenland

Netzwerkarbeit im Burgenland

Bereits im Jänner 2001 formierte sich ein organisationsübergreifendes Lokalkomittee auf Burgenland-Ebene.
Ziele dieser konfessions- und organisationsübergreifenden Netzwerkarbeit:
den Schatz der jüdischen Wurzeln in der christlichen Verkündigung und Pastoral bewusst machen;
die jüdische Bibel (das Alte Testament) verbreiten;
einen Beitrag dazu leisten, Nichtwissen, Irrtümer und Vorurteile über das Judentum in der Gesellschaft abzubauen;
auf innerkirchliche Gremien einwirken, Sensibilitäten in der Verkündigung zu kultivieren;
die Geschichte der burgenländischen jüdischen Gemeinden ins Bewusstsein rücken, da diese zur multikulturellen Identität des Burgenlandes gehören;
aufklärend und mahnend jeder Form von Antisemitismus entgegenwirken;
für ein besseres Verständnis des Judentums werben;
diesbezügliche Veranstaltungen planen und durchführen;
mit anderen Initiativen im Burgenland zusammenarbeiten.


Kontakt:
Lukas Pallitsch, Diözesanbeauftragter der Katholischen Kirche für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
E-mail senden

Folgende Personen gestalten die Netzwerkarbeit (Herbst 2019):
P. Adalbert GÁSPÁR OSB, katholischer Pfarrer von Unterwart
Joachim GRÖSSING, Beauftragter der Evangelischen Kirche AB für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Johannes REISS, Direktor des Österreichischen Jüdischen Museums
Theresia BRETTL und Christine TEUSCHLER, Burgenländische Volkshochschulen
Martin PIEBER, Religionspädagoge und Autor



Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Unser Datenschutz.

Mitglied werden oder Newsletter abonnieren