Grußwort zum Pessachfest 5783 und zum Osterfest 2023
03/04/23 Stellungnahmen
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit überbringt Ihnen in diesem Jahr unsere gemeinsamen Grüße zum Pessachfest 5783 und zum Osterfest 2023.
Inmitten so vieler Konflikte, angesichts großer Sorgen sowie des andauernden Krieges gegen die Ukraine und seine Bevölkerung stehen jüdische und christliche Gemeinden vor bedeutenden Festtagen, die beide als Feste der Hoffnung und Befreiung zeitlich nahe zueinander und doch verschieden sind. Dies lädt auch zum Nachdenken über die Beziehung von Judentum und Christentum ein. Die christliche Gemeinde erinnert sich an die letzten Tage Jesu und seine Auferstehung – die jüdische Gemeinde an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Der Ewige schafft Befreiung aus aller Sklaverei, allen Todesmechanismen dieser Welt steht die neue Wirklichkeit eines befreiten Lebens entgegen. Uns verbindet die Gewissheit, dass die Gegenwart des Ewigen stärker ist als alles, was uns auf dieser Welt fesseln und ängstigen kann.
Dass Sie, mit Ihren Familien und Ihrer Gemeinschaften in diesem Jahr ein Fest der Hoffnung und des Widerstandes gegen Entzweiung, Gewalt und Hass, ein Fest des Lebens, ein Fest der Befreiung zum Leben feiern mögen, wünschen wir Ihnen.
Wir wünschen den Jüdinnen und Juden zum Fest der Freiheit „pessach kascher wesameach“ und den Christinnen und Christen ein gesegnetes Osterfest.
Möge die Liebe und Barmherzigkeit des Ewigen uns und alle Menschen in die Freiheit und zum Frieden führen.
Dr. Martin Jäggle, Präsident
Dr. Willy Weisz, Vizepräsident
Dr. Margit Leuthold, Vizepräsidentin
Dr. Yuval Katz-Wilfling, Geschäftsführer
der Vorstand des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit überbringt Ihnen in diesem Jahr unsere gemeinsamen Grüße zum Pessachfest 5783 und zum Osterfest 2023.
Inmitten so vieler Konflikte, angesichts großer Sorgen sowie des andauernden Krieges gegen die Ukraine und seine Bevölkerung stehen jüdische und christliche Gemeinden vor bedeutenden Festtagen, die beide als Feste der Hoffnung und Befreiung zeitlich nahe zueinander und doch verschieden sind. Dies lädt auch zum Nachdenken über die Beziehung von Judentum und Christentum ein. Die christliche Gemeinde erinnert sich an die letzten Tage Jesu und seine Auferstehung – die jüdische Gemeinde an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Der Ewige schafft Befreiung aus aller Sklaverei, allen Todesmechanismen dieser Welt steht die neue Wirklichkeit eines befreiten Lebens entgegen. Uns verbindet die Gewissheit, dass die Gegenwart des Ewigen stärker ist als alles, was uns auf dieser Welt fesseln und ängstigen kann.
Dass Sie, mit Ihren Familien und Ihrer Gemeinschaften in diesem Jahr ein Fest der Hoffnung und des Widerstandes gegen Entzweiung, Gewalt und Hass, ein Fest des Lebens, ein Fest der Befreiung zum Leben feiern mögen, wünschen wir Ihnen.
Wir wünschen den Jüdinnen und Juden zum Fest der Freiheit „pessach kascher wesameach“ und den Christinnen und Christen ein gesegnetes Osterfest.
Möge die Liebe und Barmherzigkeit des Ewigen uns und alle Menschen in die Freiheit und zum Frieden führen.
Dr. Martin Jäggle, Präsident
Dr. Willy Weisz, Vizepräsident
Dr. Margit Leuthold, Vizepräsidentin
Dr. Yuval Katz-Wilfling, Geschäftsführer