LEBENSKUNST
02/11/23 Praxis
Herausforderung und Notwendigkeit – Der interreligiöse Dialog
Begegnungen am Sonntagmorgen, 22.10.2023, 7.05-8.00, Ö1
Der Krieg in Israel und im Gazastreifen ist eine menschliche Tragödie und zudem auch eine Herausforderung für den interreligiösen Dialog. Das sagt mit allem Nachdruck Liliane Apotheker, die Opfer des Massakers vom 7. Oktober persönlich gekannt hat. .
Begegnungen am Sonntagmorgen, 22.10.2023, 7.05-8.00, Ö1
Der Krieg in Israel und im Gazastreifen ist eine menschliche Tragödie und zudem auch eine Herausforderung für den interreligiösen Dialog. Das sagt mit allem Nachdruck Liliane Apotheker, die Opfer des Massakers vom 7. Oktober persönlich gekannt hat. .
Sie ist Präsidentin des „Internationalen Rates der Christen und Juden“ („International Council of Christians and Jews“, ICCJ), der Dachorganisation von 37 christlich-jüdischen Dialogorganisationen weltweit. Liliane Apotheker wurde 1955 in Antwerpen, Belgien, geboren. Ihre Eltern, beide Holocaust-Überlebende, emigrierten 1971 mit ihr nach Israel, wo sie in Jerusalem das Gymnasium beendete und an der Hebrew University Sprachen und Literatur studierte. Heute lebt Liliane Apotheker in Frankreich. Auf Einladung des österreichischen Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit war die ICCJ-Präsidentin vor Kurzem in Wien und hat Maria Harmer zum Gespräch getroffen. Anlass ihres Aufenthaltes war die Vorbereitung der Jahreskonferenz des „International Council of Christians and Jews“, die im Juni 2024 in Österreich stattfinden wird.
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