DIE ZEHN GEBOTE

Immer wieder betont das katholische Lehramt, dass jüdische Schriftauslegung bereichernd für den christlichen Glauben sei. „Das jüdische Bibelverständnis kann den Christen beim Verständnis und Studium der Schrift helfen“, erinnerte jüngst Papst Benedikt XVI. im nachsynodalen apostolischen Schreiben Verbum Domini vom 30. September 2010. In der Praxis findet christliches Bibelstudium jedoch ohne jüdische Begleitung - etwa auch in schriftlicher Form - statt.
Die Katholische Männerbewegung hat nun konkret einen Schritt gesetzt. In ihrer Mitgliederzeitschrift ypsilon legt Marcus Schroll, Leiter des religiösen Erziehungswesens der Israelitischen Kultusgemeinde München, in einer Serie die Zehn Zebote aus. So erreicht jüdische Bibelauslegung erstmals eine breitere Basis außerhalb theologischer Fachkreise. Christinnen und Christen werden mit der jüdischen Wertschätzung der Tora vertraut gemacht
Das ist ungewohnt, vielleicht auch fremd. Aber ein Schritt auf dem Weg zueinander.
Teil 1: 610 oder Zehn Gebote? download (pdf, 430 kb)
Teil 2: Der Befreier download (pdf, 500 kb)
Teil 3: Das unfassbare Geheimnis des Ewigen download (pdf, 485 kb)
Teil 4: Vater und Mutter ehren download (pdf, 510 kb)
Teil 5: Handeln unter dem Blick des Ewigen download (pdf, 520 kb)
Teil 6: Wahrhaftigkeit steht über allem download (pdf, 523 kb)

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